About

What about Chu

Ich möchte meine Leser dazu inspirieren, neugierig und aufgeschlossen durch ihre Welt zu gehen. Ein vielfältiges Leben macht Spaß, ist ein echter Glücks-booster und erweitert den persönlichen Horizont so ganz nebenbei im Alltag – darüber hinaus wird die eigene Identität durch einen wachsenden Kontext immer präziser für einen selbst charakterisiert.

What about Chu beschäftigt sich mit Diversität und Inklusion im Alltag, dem Versuch pc zu sein und dem Konzept hedonistischer Vielfalt.

About me

Ich bin Leila Chu, 40 Jahre, ich liebe den Frühling, hausgemachtes Essen (am besten von jemandem, der nicht ich ist) und bin in 2021 von meiner Hometown Köln in unsere aufregende Hauptstadt Berlin gezogen.
Ich wurde in NRW geboren, lebte als Kleinkind zeitweise in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul und zog mit drei Jahren von der asiatischen Metropole in ein Brennpunktviertel im Kölner Osten (he heeßt dat Schäl Sick). Später verlegten wir unseren Wohnsitz in das Malerviertel im Süden Kölns, in dem ich mit einem mal auf einen äußerst privilegierten Gesellschaftsteil der Stadt traf. Mit 17 unterschrieb ich meinen ersten Arbeitsvertrag und jobbte neben der Schule und später neben dem Architekturstudium nicht selten parallel in zwei bis drei Anstellungen oder Selbstverwaltungen, vorzugsweise dort, wo meine Initiative und Autonomie gefragt waren. Seither lebte ich in Aachen, Darmstadt, Köln und Berlin, im Studentenwohnheim, in WGs, in meinen eigenen Wohnungen oder zusammen mit meinem Partner.
Wenn ich rückblickend an meine Freunde, Kommilitonen und Kollegen denke, die aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt in mein Leben kamen, bin ich froh und dankbar für die gemeinsam verbrachte Zeit. Manche teilten ihr köstliches Essen mit mir, andere ihre unglaublichen Lebensgeschichten und wieder andere diskutierten mit mir über Haltungen und Weltansichten. Ich liebe Vielfalt in meinem Leben, ob es nun auf hochdeutsch oder mit schickem Akzent sei, alt oder jung, traditionell oder modern, intellektuell oder albern.
Vielfalt ist für mich ein Mindset und Inklusion ein dynamischer Prozess, an dem ich mich beteiligen möchte – mit Tritten ins Fettnäpfchen und Lernprozessen und allem, was dazugehört.